Fenix 7 Solar Sapphire oder Fenix 7 Pro Solar Sapphire?
Meine Sport- und Laufuhr ist die Garmin Fenix 7 Solar Sapphire, aber es gibt ja immer Kleinigkeiten zu bemängeln und hofft auf die nächste Generation mit entscheidenden Verbesserungen, um als Geek seine immer noch gut funktionierende Uhr los zu werden. Oder auch nicht.
Als Garmin vor wenigen Wochen diverse Fenix 7 Pro Modelle auf den Markt gebracht hat und ich meine Uhr mit der identischen Variante verglichen habe, habe ich mit eine Frage gestellt: Wieso?
Beide Modelle verfügen über die gleiche Solartechnologie, GPS-Sensoren, Akkulaufzeit und haben eine Wasserdichtigkeit von bis zu 100 Metern.
Kleine Unterscheide gibt es nur bei den Sportarten. Die neueren Modelle haben jetzt Badminton, Squash, Wildwasser-Rafting oder Motocross dazu bekommen. Außerdem sind der Hill- und Endurance-Score als neue Lauffunktionen hinzugekommen. Darüberhinaus werden auf den Karten jetzt auch Wetterdaten angezeigt. Einige Features davon bekommen auch die Fenix 7 Vorgängermodelle.
Wo sind die Unterscheide?
Die aktuelle 7 Pro Reihe hat einen neuen Herzfrequenzsensor bekommen und haben nun eine eingebaute LED-Taschenlampe. Das Display hat nach wie vor die selbe MIP-Technologie, ist aber ein wenig heller, wobei keinen gravierend großen Unterscheid zu den Vorgängermodellen gibt. Mich würde nur mal interessieren, ob es technisch möglich ist den Fenix 7 Pro Modellen via Update eine EKG Funktion zu spendieren, wie bei der Venu 2 Plus.
Wie Sie sehen, sehen Sie fast keine Unterschiede zwischen der Fenix 7 Solar Sapphire und der Fenix 7 Pro Solar Sapphire. Beide Modelle bieten zu 95% identische Funktionen, der größte Unterschied ist natürlich der Preis.
Preise | Fenix 7 Solar Sapphire | Fenix 7 Pro Solar Sapphire |
UVP Garmin: | 789,99€ | 1049,99€ |
Straßenpreis: | ab 594€ | ab 839€ |
Fazit
Die zusätzliche Modelle machen das aktuelle Fenix-Portfolio noch unübersichtlicher. Bei einem Preisunterschieden von knapp 300€ gibt eigentlich fast gar keinen Grund die aktuellste Fenix 7 Pro zu kaufen. Auch wenn man von einem etwas älteren Model kommt, kann man ohne groß nachzudenken die Nicht-Pro Variante kaufen.