Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie ich das erste Mal 5 Kilometer an einem Stück gelaufen bin. Bis heute eines meiner schönstes Lauferlebnisse. Vielleicht täusche ich mich, aber bei vielen Läufern sind die 5 Kilometer nicht besonders angesagt. Ich kann nur von mir selber sprechen und nach wie vor ist diese Distanz für mich von „besonderer Bedeutung“. 5 Gründe warum ich die 5 Kilometer Distanz mag 5 Kilometer
Schlagwort: Joggen

Seit einigen Jahren benutze ich die Laufgürtel von Formbelt um meine Wertsachen beim Laufen, Wandern und Radfahren komfortabel unterzubringen. Ich wollte aber einmal ein anderen Hersteller ausprobieren und bin beim Salomon Pulse Belt hängen geblieben. Da der Pulse Belt nicht größenverstellbar ist und sich wie ein Schlauch um die Hüfte legt, ist es wichtig vorher die passende Größe (hier die Größtentabelle) zu finden. Beim Laufen empfinde ich den Gürtel als

Vor genau 10 Jahren bin ich mit dem Laufen angefangen. Damals bin ich in ein abgelegenes Waldstück gefahren, weil ich der Meinung war, dass niemand einen +/- 120 Kilo schweren Mann schnaufen und schwitzen sehen will. Ja, es war eine Qual. Aber ich hätte nie gedacht, dass ich irgendwann dahin komme wo ich jetzt bin und damit meine ich nicht nur meine äußerliche Veränderung. Ich bin mit Sicherheit kein Lauf-Freak

Bei meinen Barfußläufen wechsele ich zwischen den Legunao Aktiv und Chala Run Barfußschuhe oder habe gelegentlich gar nichts an den Füßen. Alle drei Varianten eignen sich meiner Erfahrung nach besser für Läufe auf ebenen Strecken und nicht im Gelände. Beim durchstöbern einiger Blogs bin ich auf die Merrell Vapor Glove 3 aufmerksam geworden, ein Barfußschuh der angeblich auch für Trails geeignet ist. Also habe ich mir den Schuh gleich bestellt

Um ein bisschen Abwechslung in meinen Bewegungsapparat zu bekommen ziehe ich beim Laufen meine Leguano Aktiv oder Chala Barfußschuhe an. Anfangs musste sich mein ganzer Körper an das neue Laufgefühl gewöhnen, aber: richtiges Barfußlaufen ist es trotzdem nicht. Gestern bin das erste Mal knapp die Hälfte meiner 10 Kilometer Laufstrecke komplett ohne Schuhe gelaufen und war überrascht wie gut das funktioniert hat. Wichtig ist nur das man nicht stehen bliebt

Seit mehr als zwei Jahren trage ich regelmäßig Barfußschuhe im Alltag und gelegentlich auch beim Laufen. Mich hat diese natürliche Art der Fortbewegung sehr schnell überzeugt weil ich seit dem u.a. weit aus weniger Rückenprobleme habe. Bisher habe ich nur die Leguano Aktiv Barfußschuhe getragen, die optisch sehr stark an einen herkömmlichen Schuh angelehnt sind. Seit kurzem haben sich ein Paar Chala Run dazugesellt, die sich auf dem ersten Blick

Oftmals sind es die kleinen Dinge die das Laufen angenehmer machen. Darunter fallen z.B. Schnellschnürsysteme für Laufschuhe. Seit einiger Zeit habe ich die Nathan Lock Laces im Einsatz und bin mit dieser Lösung durchaus zufrieden. Das anbringen der Lock Laces Man führt die Schnürsenkel zunächst durch die Ösen der Schuhe, dann durch eine verstellbare Klammer die kräftig gedrückt werden muss. Die daraus schauenden Enden werden auf 5 bis 7 cm

In den letzten Tagen plagten mich migräneartige Kopfschmerzen. Ein Gefühl, das ich bis dahin nicht kannte, dessen Ursache für mich aber gleich klar war: in mir herrschte eine unglaublich große Unruhe, die ich das letzte Mal vor einem Jahr in mir gespürt habe. Also was tun? Regungslos auf der Couch liegen und seinen Unmut in sich hineinfressen? Sicherlich der falscheste Weg, aber mir war danach. Irgendwie habe ich mich dann

Was macht einen guten Laufhandschuh aus? In erster Linie soll dieser natürlich warm halten, bequem sein und nicht gleich für nasse Finger sorgen. Meine bisherigen von Kalenji haben ihren Zweck erfüllt, waren mir aber zu dünn da ich schnell zu kalten Fingern neige. Auf der Suche nach einem neuen Paar bin ich auf Laufhandschuhe der Marke Gregster aufmerksam geworden. Der günstige Preis und die guten Bewertungen haben mich schließlich zum

Eigentlich habe ich meinen inneren Schweinehund schon lange überwunden. Jedoch muss ich jeden Winter immer wieder aufs neue feststellen, dass es mich Überwindung kostet in der Dunkelheit laufen zu gehen. Also bleibt einem nichts anderes übrig ein paar Strategien bzw. Methoden zu entwicklen, um sich das Laufen in der Dunkelheit zu angenehm wie möglich zu gestalten. Meine 5 Tipps für dunkle Zeiten 1. Laufstrecken entsprechend planenIndustriegebeite, Wohngebiete oder Straßenabschnitte gehören